Der 71er Kerbejahrgang stellt sich vor
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Ich bin Arno Andre Meine „Stationen“ in Spiesheim waren bis auf Bund immer Schmiedstr.8. In Spiesheim bin ich gerne weil es so schön ist. Mit dem Spiesheimer Herbert Möbus würde ich gerne einen Tag beim Angeln verbringen, wegen der Ruhe!!! Spiesheim ist das schönste Weindorf Rheinhessens. Wenn ich nicht für den Kerbejahrgang unterwegs bin, bin ich mit meiner Familie und Freunden unterwegs. Im Kerbejahrgang ist Arno unser „Schaffer“. |
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Ich bin Markus Berg Meine „Stationen“ in Spiesheim waren in erster Linie bei meinem Freund Martin Mann, auch bei Harry, Stephan und Frank war ich manchmal anzutreffen, am besten hat es mir in der Kanalisation gefallen, als der Sportplatz gebaut wurde. Ich war auch mal kurz im Sportverein, dort hab ich Tischtennis gespielt. Da fällt mir ein, bei Toni Jung hab ich mal ein Praktikum gemacht, da war ich mit Georg Regner unterwegs. In Spiesheim bin ich gerne zu Hause. Mit dem Spiesheimer Andreas Schneider würde ich gerne mal einen Tag verbringen, weil er mein Freund ist. Spiesheim ist eigentlich ganz schön, nur ein bisschen weit ab vom Schuss. Wenn ich nicht für den Kerbejahrgang unterwegs bin, arbeite ich in der Rheinhessen Fachklinik in der Kinder- und Jugendpsychiartrischen Abteilung als Krankenpfleger. Im Kerbejahrgang ist Markus unser „Rhetoriker“. |
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Ich bin Nicole Eibenberger, geb. Nöth Als echtes „Kellerkind“ war meine erste „Station“ in Spiesheim das Haus meiner Großeltern Wolf in der Heuerstraße 4. Bis zu meiner Einschulung wohnten wir sehr idyllisch (mit Plumpsklo im Hof) in der Oberstraße 29; für mich als Kind das Paradies auf Erden. In der Heuerstraße 5 im „Flieger-Häuschen“, wohnte ich direkt neben meinem „Sandkastenfreund“ Mario. 1980 sind wir dann in das erste Neubaugebiet, in den Keltenring, umgezogen. Ganz oben in Spiesheim hat es mir so gut gefallen, dass ich – wenn schon nicht im Keltenring – letztendlich in der Frankenhöhe gelandet bin. In Spiesheim bin ich gerne im, um und um den Ort herum unterwegs, weil es immer wieder schön ist dort dem ein oder anderen über den Weg zu laufen. Mit meinem verstorbenen Opa Philipp Wolf würde ich gerne noch einmal einen Tag verbringen, weil ich mich nicht von ihm verabschieden konnte. Spiesheim ist meine Familie und meine Heimat. Wenn ich nicht für den Kerbejahrgang unterwegs bin, mache ich gerne mit meiner Familie und unserem alten Mercedes „Herrn Weinz“ (nach seinem Vorbesitzer, unserem ehemaligen Bürgermeister benannt ;o) eine Ausfahrt. Im Kerbejahrgang ist Nicole „nicht wegzudenken“. |
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Ich bin Mario Goldbach Meine „Stationen“ in Spiesheim waren unter anderem der alte Sportplatz und der Schulhof (jetzt Kindergarten), wo wir fast jeden Tag Fußball spielten. Mit meinen Spiesheimer Wanderkameraden Lothar Babel, Thomas Schuch sowie unser Sulzheimer Freund Jörg Baumgärtner würde ich gerne mal wieder einen Tag verbringen, um uns auf die nächste Bergtour einzustimmen. Spiesheim ist meine Heimat, weil hier meine Wurzeln liegen. Wenn ich nicht für den Kerbejahrgang unterwegs bin verbringe ich oft meine Zeit zu Hause im Garten. Im Kerbejahrgang wird Mario „die Bandscheibe“ genannt. |
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Ich bin Dr. Beate Großklaus, geb. Weinz Meine „Stationen“ in Spiesheim waren bis 1980 die Obergasse 11 und der Zollstock 3 bis 1990. In Spiesheim bin ich gerne, um meine Mutter und meinen Onkel zu besuchen, einen Spaziergang um’s Dorf zu machen – und in diesem Jahr mich mit den Kerbeleuten zu treffen: Juhu!!! Mit den Spiesheimern, die sich nicht zu unserem Kerbejahrgang getraut haben, würde ich gerne mal einen Tag verbringen, weil ich gerne wissen würde, wie’s ihnen geht. Spiesheim ist für mich mein Heimatdorf in dem größten Weinanbaugebiet Deutschlands, ein Ort mit vielen Erinnerungen, eine Zeitreise in meine Kindheit: Stell dir vor, es ist Paradies und jeder kann hin. Wenn ich nicht für den Kerbejahrgang unterwegs bin, verbringe ich meine freie Zeit mit meinem Mann, meiner Tochter (5) und meinem Sohn (2), arbeite als Pfarrerin im Auftrag des HERRN oder versuche die „Band“ wieder zusammen zu bringen: ein Lichtblick. Im Kerbejahrgang ist Beate „dem Himmel so nah“. |
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Ich bin Harald Jung Meine Stationen in Spiesheim waren die Niederstrasse 13 und zwar bis 1992 und von 2000 bis 2003. Dazu kamen noch die Stationen Klein-Winternheim, Gau-Weinheim, Armsheim, Mannheim und Alzey. In Spiesheim bin ich gerne weil es ein Stück von mir und meiner Kindheit ist. Bei einem Besuch stehen natürlich meine Verwandtschaft auf dem Programm und ein obligatorischer Besuch bei Rocco. Bin gerne mit den Spiesheimern unterwegs um neue und auch alte Geschichten zu hören, für einen Rheinhessen gehört tratschen eben dazu. Spiesheim ist für mich das Herz Rheinhessens und nicht Gabsheim :) Im Kerbejahrgang ist Harald „gut aufgehoben“. |
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Ich bin Frank Mann Meistens war ich früher mit Jörg, Torsten und Sandra unterwegs. Oft war ich mit Markus in de „Unnergass“ und in „de Wisse“ am Spielen. In Spiesheim bin ich gerne, weil ich mich hier einfach wohl fühle. Mit meiner Familie würde ich gerne einen Tag verbringen, weil wir uns immer aufeinander verlassen können. Spiesheim ist „Heimat“ für mich. Wenn ich nicht für den Kerbejahrgang unterwegs bin dann gehe ich ins Kino, ins Theater, reise gerne und genieße das Leben. Im Kerbejahrgang ist Frank unser „Ruhepol“. |
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Ich bin Michaela Wernersbach In Spiesheim bin ich gerne weil wir uns hier sau wohl fühlen. Mit dem Spiesheimer 72er Jahrgang würde ich gerne mal einen Tag verbringen, weil ich neugierig bin wie die alles meistern. ( Viel Erfolg und viel Spaß für euch!) Spiesheim ist nicht meine erste Anlaufstelle, aber bestimmt meine letzte. Wenn ich nicht für den Kerbejahrgang unterwegs bin, dann hock ich im Hof und lass den lieben Gott einen guten Mann sein. Im Kerbejahrgang ist Michaela unsere Frau „mit Migrationshintergrund“. |
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Ich bin Stephan Wilk Ich bin in Spiesheim in der Niederstraße aufgewachsen und habe dort bis 1998 gelebt. Ich erinnere mich sehr gern an eine tolle Kindheit mit unzähligen Abenteuern mit meinen Freunden, den Ausflügen an und in die "Wissebach" und so manchem Streich. In Spiesheim bin ich nach wie vor sehr gerne, weil meine Eltern und einige gute Freunde dort wohnen und ich viele sehr schöne Erinnerungen an dieses Dorf habe. Mit den Spiesheimern Erich Dexheimer und Martha Müller würde ich gerne mal einen Tag verbringen weil dies zwei sehr beeindruckende Menschen sind, die viel Interessantes zu erzählen haben. Spiesheim ist für mich ein hervorragendes Beispiel für funktionierende Integration. Ich habe es selten erlebt, dass Neubürgern das Einklinken in das Dorfleben so leicht gemacht wird. Weiter so! Gerade als "Externer" finde ich es Klasse, über den Kerbe-Jahrgang wieder was über die alten Haudegen unseres Jahrgangs zu erfahren und so auch Kontakte pflegen zu können. Eine wirklich tolle Sache. Wir sehen uns bei der Kerbe! Im Kerbejahrgang ist Stephan „unser Knochendoc“. |
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Ich bin Torsten VanKirk, geb. Müller Meine „Stationen“ in Spiesheim waren Oberstraße, Keltenring 23 und Heuerstr.4. In Spiesheim bin ich gerne daheim und auch unterwegs. Spiesheim ist …e schee Fleckche fer se lebe. Wenn ich nicht für den Kerbejahrgang unterwegs bin, bin ich für meine Familie oder juwi unterwegs. Im Kerbejahrgang ist Torsten „das Juwelchen“. |
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Die kursiv geschriebenen „Im Kerbejahrgang ist …“-Anmerkungen kommen von den KJ-Kollegen :o) |